Das Hainberg-Observatorium – unsere Sternwarte​

Das Astrographenhaus

Mitte der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts reifte bei den Astronomen der Universitätssternwarte in Göttingen der Wunsch nach einer Beobachtungsstation auf dem Hainberg. Als Fortsetzung der Aktinometrie von Karl Schwarzschild aus den Jahren 1902– 1909  und dem 1910 erschienenen Helligkeits-Katalog der Göttinger Sternwarte mit ca. 3500 Sternen der Bonner Durchmusterung, wollte man nun die Helligkeit von Sternen in offenen Sternhaufen mit eigenem Gerät und am eigenen Standort durch eine genaue Messung der Schwärzung auf den Fotoplatten bestimmen. Am vorhandenen Standort der „Neuen Sternwarte“ in der Geismar Landstraße war dies aber nicht möglich. Seit der Errichtung der Sternwarte um 1816 für den Mathematiker und Astronomen Carl Friedrich Gauß war die Stadt schon wieder an die Sternwarte herangewachsen und somit eine aufwendige bauliche Veränderung für ein modernes Teleskop nicht sinnvoll. Zudem sprach der häufig auftretende Nebel im Leinetal für einen Standort auf dem Hainberg etwa 200 m über der Stadt. Für die Fotografie musste der 1927 für eine Expedition zur Sonnenfinsternis nach Lappland erworbene Refraktor zu einem Astrographen umgebaut werden. Nachdem ein geeigneter Standort für die Sternwarte gefunden wurde, konnte im Frühjahr 1929 mit dem Bau begonnen werden. Direktor der Universitätssternwarte war zu der Zeit Prof. Dr. Hans Kienle *22.10.1895 †15.02.1975.

Versetzen wir uns aber kurz zurück in das Jahr 1929. Wir befinden uns in der Weimarer Republik. Reichspräsident ist Paul von Hindenburg, Reichskanzler ist Hermann Müller von der SPD. Infolge der Weltwirtschaftskriese herrscht Geldknappheit und Deflation. Die Zahl der Erwerbslosen verdoppelt sich in den Jahren 1929 bis 1932 von 3 auf fast 6 Millionen. Gültige Währung ist die Reichsmark. Ihr Wert wird mit 1/2790 eines Kg Feingoldes angesetzt. Oberste Genehmigungsbehörde für die Universität Göttingen ist der Preußische Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung in Berlin.

Vor diesem Hintergrund wird verständlich, dass bei jedem Bauabschnitt, ja schon bei jeder Einzelvergabe die Finanzierung erneut geprüft werden musste. Zugewiesene Mittel anderer Fachbereiche mussten umgebucht werden. Es war ein stetes Ringen um die Finanzierbarkeit. Die Kosten für die Hebebühne und die Kuppel, die ursprünglich von der Firma Zeiss in Jena gebaut werden sollten, waren derart gestiegen, dass die Fertigstellung fast scheiterte. Professor Kienle fand aber Hilfe durch die Stahlbaufirma Eilers in Hannover. Nach Rücksprache mit dem Ministerium erhielt die Firma Eilers den Auftrag, Kuppel und Hebebühne zu einem finanzierbaren Preis zu bauen. In der zweiten Oktoberhälfte 1929 erhielt die Kuppel ihre Kupferabdeckung und mit der Hebebühne konnte die erste Probefahrt unternommen werden. Der Einbau der Instrumente mit einer Leihmontierung erfolgte 1930. Die parallaktische Montierung mit Kniesäule wurde aber 1933 durch eine neue, stabilere Montierung mit einem Achsensystem der Größe VIII ersetzt. Mit dieser neuen Einrichtung erstellten Prof. Dr. Otto Heckmann * 23.06.1901 † 13.05.1983 und Prof. Dr. Hans Haffner * 08.11.1912 † 23.02.1977 in den 1930er Jahren u. a. die Präsepe-Fotometrie. Sie gilt bis heute als die genaueste Sternhaufenfotometrie auf Film. Prof. Heckmann wurde 1942 Direktor der Hamburger Sternwarte. Prof. Haffner wurde während des Zweiten Weltkrieges an das neue Sonnenobservatorium auf dem Wendelstein versetzt. In den 1950er Jahren fertigte er in Bloemfontein (Südafrika) am dortigen Boyden-Observatorium fotometrische Aufnahmen von verschiedenen Sternhaufen des Südhimmels an. Die von ihm photometrierten, offenen Sternhaufen sind in den Atlanten mit dem Kürzel Ha vermerkt. Im November 1935 wurde von der Firma Zeiss ein komafreies Spiegelteleskop (Schmidtkamera) bestellt. Das Teleskop wurde im Herbst 1937 im Observatorium eingebaut. Auf der Teleskopseite waren mit diesem neuen Instrument nun 880 kg  angebaut. Dieses Gewicht konnte nur dadurch vertreten werden, dass auch auf der Gegengewichtsseite entsprechende Veränderungen vorgenommen wurden. Der alte Sucher wurde von uns gegen ein neues Instrument ausgetauscht. Das Gesichtsfeld des alten Suchers 108/1620 war 1° 15´auch nur unwesentlich größer als das des Leitrohres. Zudem können an dem Helical Fokussierer mit seinem festen Kellner´schen Okular f 50 mm von Zeiss keine anderen Okulare genutzt werden. Dieser alte Refraktor mit seinem Steinheil Objektiv, soll restauriert blad einen besonderen Platz als Sologerät finden. Der neue Sucher gewährt uns nun ein Gesichtsfeld von 2° 36´ bei 6 mm Austrittspupille. Das Gewicht des neuen Suchers einschließlich der Rohrschellen bereitete keine Probleme, brachten die alten Rohrschellen doch ein ungleich größeres Gewicht auf die Waage. Auch der Einsatz größerer Kameras z. B. unserer Canon 5 D am Okularauszug oder die Verwendung eines Binokularansatzes ist ohne Probleme möglich. Leider wurden in der Vergangenheit alle Fernrohre mit blauer Farbe überstrichen. Bei einer späteren Restaurierung sollten sie alle wieder ihr ursprüngliches Zeiss Grau erhalten. Nachdem vor Jahren wegen eines Schadens die Kegelräder an deiner Säule ausgebaut werden mussten, war es erforderlich geworden, die Hebebüne herabzulassen und festzulegen. Damit der Führungsbetrieb aber weiterlaufen konnte, war es erforderlich, eine fahrbare Treppe zu bauen. Mit dieser Treppe kommen nun alle Besucher, ob klein oder groß ganz bequem an den Okularauszug und können so auch ganz entspannt im Sitzen beobachten. Die Hebebühne wird jedoch für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an den Teleskopen benötigt und zu diesem Zweck auch wieder repariert.

Das Spektroheliographenhaus

Nach Fertigstellung des Astrographenhauses 1929 wurde in unmittelbarer Nähe dazu auch eine Einrichtung zur Sonnenforschung errichtet. Ähnlich der Spektrographenhütte von George E. Hale wurde 20 m westlich des Astrographenhauses eine Hütte zum Schutz der Coelostatenspiegel und des Spektroheliographen vor der Südseite des heutigen Spektroheliographenhauses errichtet. Das Gebäude dürfte Anfang bis Mitte der 1930er Jahre nutzbar gewesen sein.  Leider konnten dazu keine Dokumente gefunden werden. Mit dem Bauantrag für den Sonnenturm im Frühjahr 1941 wurde gleichzeitig auch der Umbau des Spektroheliographenhauses beantragt und vorgenommen. Es entstand nun ein einstöckiger Backsteinbau. Im Untergeschoss befindet sich das Fundament und eine gemauerte Säule um den Spektrographen oder ein Sonnenteleskop vom Gebäude entkoppelt, erschütterungsfrei zu tragen. Das Dach des Gebäudes wurde so konstruiert, dass es mit einer Kurbel und einem Seilzug auf die sich an der Nordseite des Gebäudes befindenden Stahlträger gezogen werden kann. Somit öffnet sich für den Beobachter ein freier Blick zur Sonne. Ende der 1930er Jahre wurde der Wunsch nach einem eigenen Sonnenobservatorium konkreter. Dieser Wunsch mündete letztlich 1942 in den Bau des Göttinger Sonnenturms. Für den Bau des Sonnenturms wurde das Gelände der Sternwarte um ca. 16.000 m² erweitert. Das Spektroheliographenhaus verlor mit der Fertigstellung des Sonnenturms seine wissenschaftlich-astronomische Nutzung.

Das Sonnenobservatorium – Der Göttinger Sonnenturm

Paul ten Bruggencate *24.02.1901 †14.09.1961 studierte in Göttingen, promovierte 1924 in München und wurde dann Assistent von Professor Kienle, mit dem er sich dem Ausbau der Spektralphotometrie widmete. Von 1926 – 1929 war ten Bruggencate im Ausland u.a. am Bosscha-Observatorium in Lembang auf Java, am Mount- Wilson-Observatorium und am Harvard College Observatorium. Auf das Bosscha-Observatorium in Lembang möchte ich, da es vielleicht nicht so bekannt ist, hier aber kurz eingehen. Die Koordinaten +107°37,0′; -6°49,5′; (Südhimmel) auf 1300 m. Das im Jahr 1923 gegründete Observatorium wurde mit ganz hervorragenden Instumenten der Firma Zeiss ausgestattet. Eine Reise dorthin und sei es nur per Internet, kann ich nur empfehlen. Im Jahr 1929, dem Jahr des Baues des Hainberg-Observatorium habilitierte er sich an der Universität Greifswald. 1935 bekam er die Stelle des Hauptobservators in Potsdam und arbeitete im dortigen Sonnenobservatorium dem Einsteinturm. 1941 kam er als Professor und Direktor an die Universität Göttingen zurück. Hier begann er gleich wieder mit der Planung zur Errichtung eines Sonnenobservatorium. Er favorisierte den Bau eines Turmteleskops, weil es sich nach seiner Erfahrung für ein großes Instrument zur Sonnenspektroskopie am besten eignete. Der Standort etwa 120 m westlich des Astrographenhauses war für den Neubau bestens geeignet. Nachdem die Finanzierung gesichert war konnte im Frühjahr 1942 mit dem Bau begonnen werden. Die Grundfläche beträgt ca. 150 m². Der Bau hat eine Firsthöhe von 10 m. Die Baumaßnahmen gingen zügig voran und so konnte bereits im Herbst des gleichen Jahres die Kuppel auf dem turmartigen Baukörper an der Südwestecke, der das übrige Gebäude noch um 4 m überragt, von der Firma Zeiss-Jena montiert werden. Gleichzeitig wurde das Holzgerüst für das Teleskop aufgestellt. Das hölzerne Turmgerüst, es wurde dafür gut abgelagerter polnischer Kiefer verwendet, trägt in der 5,5 m ϕ Kuppel den Coelostaten. Er besteht aus dem exzentrisch montierten Hauptspiegel mit 650 mm ϕ uns 100 mm Dicke, sowie dem Hilfsspiegel mit den gleichen Maßen. Es handelt sich dabei um Planspiegel hervorragender Güte von der Firma Zeiss. Der Hilfsspiegel lenkt das vom Hauptspiegel eingefangene Licht senkrecht nach unten zur Ebene des Spektrographen. Die Sonnenspektren wurden zunächst auf Glasplatten und später dann auf Film aufgenommen. Der Göttinger Sonnenturm in seiner Entstehung, seinen früheren Aufstellungen des Spektrografen und seinen späteren Änderungen, wurden in den Veröffentlichungen  der Universität Göttingen aus den Jahren 1951 von P. ten Bruggencate und Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Jäger * 1914 † 14.02.200 sowie von 1958 von Prof. Dr. P. ten Bruggencate und seinem Nachfolger Prof. Dr. Hans-Heinrich Voigt * 18.04.1921 † 17.11.2017 beschrieben. Das mit braunen Ziegelsteinen errichtete zweistöckige Gebäude erhielt im Jahr 1957 einen weißen Anstrich, damit wollte man erreichen, dass es sich durch die Sonneneinstrahlung nicht so stark aufheizt, was die sehr genauen Messungen stark erschwerte. Die durch die Sonneneinstrahlung im Turmgerüst auftretende Thermik konnte dagegen nicht verhindert werden. Da Göttingen nun einmal nicht der bevorzugte Sonnenstandort ist und die konstruktiven Gegebenheiten auch nicht zufriedenstellend waren, wurde die Sonnenforschung in den 1960er Jahren zunächst nach Locarno in der Schweiz verlegt. In der Werkstatt der Universitätssternwarte wurde im Rahmen des Joint Organization for Solar Observations kurz JOSO 1969 ein Vakuum-Sonnenteleskop gebaut und auf La Palma getestet. In den 1970er Jahren schlossen sich die Göttinger Sonnenforscher dann doch  ihren Kollegen u.a. dem Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik in Freiburg (KIS) und anderer Universitäten und Instituten auf Teneriffa an. Das zu Testzwecken in Göttingen gebaute Vakuumteleskop wurde wieder nach Göttingen gebracht und befindet sich jetzt, leider ohne Optik, im Hainberg-Observatorium. Der Göttinger Sonnenturm wurde wegen Aufgabe der rein wissenschaftlichen Arbeit seit den 1960er Jahren hauptsächlich nur noch für die Ausbildung von Studentinnen und Studenten genutzt.

Nach dem Erwerb des Observatoriums durch die Amateurastronomische Vereinigung Göttingen e.V. (kurz AVG) wurde die optische Nutzung völlig neu designt und auf die heutige moderne Aufnahmetechnik abgestimmt. Hatten die Astronomen früher mit 8 m und mehr Brennweite gearbeitet, so kommen wir heute mit 1,5 m aus und erreichen dabei fotografisch aber eine Auflösung bis 5 Pikometer. Im Sonnenobservatorium ist auch die Bibliothek der AVG untergebracht. Über die Jahre konnten wir schon über 1500 zum Teil sehr alte und wertvolle bis  hin bis zu ganz aktuellen Büchern aus den Bereichen Astronomie, Astrophysik, Raumfahrt, Sternkarten und Atlanten, Biografien sowie astronomisch-naturwissenschaftlichen Zeitschriften zusammentragen.

Aufgabe der Nutzung durch die Universität Göttingen

Seit 2003 befindet sich die Universität Göttingen in der Trägerschaft einer Stiftung öffentlichen Rechts. Bei der Stiftungsgründung gab das Institut für Astrophysik der Universität Göttingen die Nutzung des Hainberg-Observatoriums auf. Der frühere Eigentümer, das Land Niedersachsen suchte daher über den Liegenschaftsfond des Finanzministeriums  ab 2004 einen Nachnutzer für die Liegenschaft. Da die AVG gemäß ihrer Satzung den Bau oder Erwerb einer öffentlich zugänglichen Volkssternwarte anstrebte, wurde intensiv geprüft, ob der Verein Willens und in der Lage wäre das Observatorium vom Land Niedersachsen zu erwerben. Das Land Niedersachsen und die AVG waren sich schnell einig, war doch die AVG der einzige Interessent, der das gesamt Observatorium übernehmen und erhalten wollte. Da sich das Observatorium  im Außenbereich des Göttinger Wohngebiets befindet, hatte die Stadt Göttingen, Bau- und Planungsamt, natürlich ein entscheidendes Mitspracherecht bei den Kaufverhandlungen. Die seinerzeit für die Errichtung des Observatoriums erteilte Baugenehmigung basierte natürlich auf der privilegierten Nutzung als wissenschaftliche Einrichtung. Über längere Zeit wurde sogar der Abriss von Gebäuden gefordert und die Kosten der Umsetzung dafür geprüft. Dabei vertrat die AVG immer die Auffassung, dass die Gebäude, die in wirtschaftlich schwierigsten Zeiten aus Steuermitteln gebaut und der Wissenschaft zur Nutzung zur Verfügung gestellt wurden, jetzt nicht wieder aus Steuermitteln abgerissen werden dürften, sondern denen die sie finanziert haben, zur weiteren Nutzung zurückgegeben bzw. zur Verfügung gestellt werden sollten. Um zu verhindern, dass einzelne Gebäude entfernt würden, hat sich die AVG dafür eingesetzt, dass das Hainberg-Observatorium als bauliches Ensemble erhalten blieb und nach § 3 Abs. 3 NDSchG in das Verzeichnis für Baudenkmale aufgenommen wurde. Und so dauerte es bis Dezember 2008 dass die Stadt Göttingen ihre Zustimmung zum Verkauf des Hainberg-Observatoriums durch das Land Niedersachsen an die AVG gab. Heute ist die AVG der 4. Eigentümer des Hainberg-Observatoriums und feiert 2019 den 90. Geburtstag dieser beeindruckenden Einrichtung.

Veröffentlichungen der Universitäts-Sternwarte Göttingen

Diese Auflistung von Veröffentlichungen über Arbeiten im Hainberg-Observatorium erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Im Observatorium fanden wir keine Unterlagen dazu vor. Die hier aufgelisteten Veröffentlichungen stammen ausnahmslos aus dem SAO/NASA Astrophysics Data System (ADS) siehe http://adsabs.harvard.edu. Den Institutionen: Harvard University, Smithsonian Institution und NASA gilt unser ganz besonderer Dank.

Veröffentlichung Nr. 24 vom 08.04.1932 von H. Kienle

-Über die Eigentümlichkeiten von Neutralfiltern aus Platin

Veröffentlichung Nr. 28 vom 09.08.1932 von J. Wempe

-Beiträge zur photographischen Spektralphotometrie

Veröffentlichung Nr. 29 vom 09.08.1932 von Hans Straßl

-Die Intensitätsverteilung in den Spektren der hellen Plejadensterne

Veröffentlichung Nr. 33 vom 06.04.1933 von Rupert Wildt

-Kondensation in Sternatmosphären

Veröffentlichung Nr. 36 vom 25.06.1933 von Siegfried Günther

-Die Absorption der Balmerlinien in Sternspektren

Veröffentlichung Nr. 42 vom 04.10.1934 von Rupert Wildt, Göttingen

-Über die stellare Dissoziation des Wasserstoffmoleküls

Veröffentlichung Nr. 45 vom 09.11.1935 von Martin Schwarzschild (Sohn von Karl Schwarzschild)

-Zur Pulsationstheorie der δ Cephei-Sterne

Veröffentlichung Nr. 50 vom 14.07.1938 von H. Kienle, H. Straßl und J. Wempe

-Die relative Energieverteilung im kontinuierlichen Spektrum vom 36 Fundamentalsternen

Veröffentlichung Nr. 56 vom 22.09.1937 von H. Haffner

-Ein W Ursae Majoris-Stern in der Praesepe

Veröffentlichung Nr. 57 vom 22.10.1937 von K.O. Kiepenheuer in Göttingen

-Über die Sonnenstrahlung zwischen 2000 u. 3000 Å

Veröffentlichung Nr. 58 vom 03.12.1937 von K.O. Kiepenheuer

-Zur Dynamik der Sonnenprotuberanzen

Veröffentlichung Nr. 62 vom 04.03.1939 von Herwart v. Hoff, Göttingen

-Die relative Energieverteilung im infraroten Spektrum von 18 Fundamentalsternen

Veröffentlichung Nr. 71 vom 09.02.1941 von W. Fricke

-Über die Relaxationszeit in Sternsystemen

Veröffentlichung Nr. 74 vom 30.01.1942 von P. ten Bruggencate und H. Müller

-Untersuchungen der Granulation der Sonne

Veröffentlichung Nr. 103 vom 24.05.1952 von Siegfried Günther

-Das kurzwellige Farbenhelligkeitsdiagramm der Plejaden und der Präsepe

Veröffentlichung Nr. 106 von 1953 von H. Haffner

-Das neue Irisphotometer der Göttinger Sternwarte

Veröffentlichung Nr. 107 vom 03.02.1958 von G. Elste, Göttingen

-Die Entzerrung von Spektrallinien unter Verwendung von Voigtfunktionen

Veröffentlichung Nr. 108 von 1954 von Rheas Lüst-Kulka

-Temperatur und Elektronendruck in den Atmosphären von S Sagittae und T Vulpeculae

Veröffentlichung Nr. 110 von 1955 von P. ten Bruggencate, R. Lüst-Kulka und H.H. Voigt

-Methodisches zur Berechnung von Fraunhofer-Linien im Sonnenspektrum

Veröffentlichung Nr. 125 vom 07.01.1959 von H.H. Voigt

-„Drei-Strom-Modell“ der Sonnenatmosphäre