Im Folgenden haben wir immer zwei Bilder gegenübergestellt. Dort, wo die Beispiele besonders augenfällig waren.

Infolge der Unterhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten im und am Astrographengebäude, am Spektroheliographenhauses und am Sonnenturm sind mit der Zeit interessante Vorher-/Nachhervergleiche entstanden. Im Folgenden einige schöne Beispiele.

Der Sonnenturm 2011, bevor der Vorbau am Eingang errichtet wurde und bevor die Fassade saniert war.

Eine Aufnahme aus dem Jahre 2019, ohne den hölzernen Mast im Vordergrund und mit der neuen Fassade sowie unserer Sonnenuhr.

Besser kann man wohl den Unterschied zwischen vorher und nachher zeigen. Das Bild aus 2016 zeigt in etwa die Stelle, an der später die Sonnenuhr aufgehängt wurde.

Links zierten einige Graffiti seiJahren Wand und Sockel des Sonnenturmes. Rechts nach Entfernung der Graffiti und Aufbringung des neuen weißen silikatbasierten Fassadenanstriches.

Das Graffito auf den Sockelsteinen haben wir mit einem Speziealentferner beseitigen können. Das auf dem weißen Bereich wurde bei der Vorbereitung mit dem Stahlbesen abgekratzt.  Der Neuanstrich besorgte den Rest.

Das Banner am Fenster sollte öffentlich machen, dass wir von der Niedersächsischen Sparkassen-Stiftung unterstützt wurden.

Hier ein ganz frühes Bild aus unser Anfangszeit am Hainberg 2006.

Nach unser Fällaktion am Astrographengebäude (siehe dortige Galerie) haben wir auch am Sonnenturm dessen westliche Seite freigeschnitten.

Der originale Okularauszug der Fa. Zeiss am Ende des Fraunhofer-Refraktors 2008 im unbehandelten Zustand.

Nach wengen Tagen sah der Auszug dann so aus. Das schwarze Ding am unteren Ende ist ein moderner Okularauszug der Fa. Baader-Planetareium, der bequem jedes gängige Zubehör aufnehmen kann. Mit dem vorhandenen Zeiss-Auszug im Tandem haben wir eine gute Variabilität.

2008 wirkte das kleine Spektroheliogrephenhaus noch wie ein alter Maya-Tempel im Urwald.

Im Frühjahr 2011 wirkte unser Betriebsgebäude schon wesentlich freundlicher.

Das Astrographengebäude durch das Buschwerk auf dessen Westseite fotografiert.

Im Januar 2011 entstand auf der Fläche westlich des Astrographen-Gebäudes eine kleine Lichtung. Verbessert wurden so die Beobahchtungsmöglichkeiten und die Erhaltung der Gebäudesubstanz.