Im Folgenden haben wir kleine Bildergalerien zu den folgenden Themenbereichen verlinkt (1-6 Bilder). Manchmal enthalten die Abschnitte auch (noch) keine Bilder – dort, wo uns besonders historisches Bildmaterial fehlt.

Geschichte

Als Mitte der dreißiger Jahre unter Karl-Otto Kiepenheuer die systematische Sonnenforschung ihren Anfang nahm, installierte man an der Seite des bereits vorhandenen Astrographengebäudes ein kleines Haus mit einem Spektroheliographen der Ascania-Werke. Mit Fertigstellung des Sonnenturmes ist das Gebäude offenbar nicht mehr genutzt worden. Wir suchen nach historischen Aufnahmen, die uns etwas über die Anfänge an diesem Gebäude zeigen können!

Unterhaltung

Am 22.05.2011 wurde der Anstrich des Spektroheliographenhauses erneuert.

Das Auflaufgerüst für das abrollbare Dach. Blickrichtung Südwest. Nach Entrostung wurden die gerüstteile neu gestrichen.

Spatroheliographenhaus in Richtung Nordost. Hinter dem Gebäude ist das Auflaufgrüst mit seinen Pfeilern zu erkennen.

Das Spektroheliographenhaus genau von vorne (Blickrichtung Norden). Das zugemauerte Fenster ist noch zu erkennen. Hierdurch gelangten seinerzeit die umgelenkten Sonnenstrahlen in einen Spekrtoheliographen der Askania-Werke. Das Gebäude enthält zurzeit keine optischen Teile mehr und dient hauptsächlich als Lagerraum.

Am 22. Januar 2011 wurde das bereits im September 2009 an Dach- und Wänden instand gesetzte Spektroheliographenhaus vom Bewuchs befreit.

So sah das Spektroheliographenhaus noch 2008 aus.

Eine der umgebenden Bäume fällt. Der enge Baumbewuchs schädigte nachhaltig die Gebäudesubstanz.

Das Spektroheliographenhaus steht das erste Mal seit langer Zeit wieder frei. Besoders gut erkennbar die Stelle, an der früher ein Fenster saß und das im August/September 2009 reparierte Auflaufgerüst. Durch den Schnee hindurch ist die neue Dachhaut sichtbar.

Im September 2010 ging es an das auflaufgerüst des Spektroheliographenhauses.

BHerbert zieht per Spannvorrichtung eine der Stützen gerade. Durch Astbruch waren Teile des aufaufgerüstes verbogen.

Die Fundamentblöcke mussten teilweise neu aufgebaut werden.

Der vordere, westliche Fundamentblock sah besonder schlimm aus.

Hier sind die 4 Fundamentblöcke fertig hergrichtet und neu verputzt. Das Gerüst wurde entrostet und neu gestrichen.

Das Spektroheliographenhaus stand 2010 noch mitten im Baumbewuchs.

Im März 2008 erhielt das Spektroheliographenhaus ein neues Dach. Auch Teile des Windfangs und der Fenster mussten erneuert werden. Per Gerüsteinsatz wurde im Heißklebeverfahren neue Dachpappe aufgebracht (Siehe Bilder). Die Holzteile des Windfangs erhielten einen frischen Anstrich.

Ein ausgeliehenes Leichtbaugerüst an der Rückseite des Hauses.

Bernd und Lukas auf der hinteren Seite des Daches.

Lukas auf dem Dach des Spektroheliographenhauses bringt Lagen neuer Dachpappe auf.